Lena Schmid-Tupou

Die Dinge, die wir sehen, sind genau so wichtig wie die Dinge,
die wir uns vorstellen, wir erträumen oder fühlen.

Arbeiten

Silfra

An dem Ort, an dem europäische und nordamerikanische Kontinentalplatte aufeinandertreffen, durchsticht die Silfra-Spalte den isländischen Nationalpark Þingvellir

Lumen

Glasskulpturen, inspiriert von den Gemälden von Silfra und den Keramikskulpturen von Landmannalaugar.

Interfaces

In ihrer Serie Interfaces erforscht Lena Schmid-Tupou die unterschiedlichen Landschaften, die sie gesehen und bewohnt hat und arrangiert ihre Eindrücke in verschiedenen Kompositionen auf ihrer Leinwand.

Ausstellungen

It is a fine mystery and I tremble everyday lest something should turn up

05.06 – 19.07.2025
Galerie Hyle
Hamburg

In dieser Gruppenausstellung ist die Künstlerin Lena Schmid-Tupou neben ihren Kolleginnen Maria Visser und Elena Greta Falcini zu sehen. Die drei Künstlerinnen treffen sich zum zweiten Mal in einer Ausstellung. Welche Eigenschaften braucht es, damit eine solche Zusammenarbeit, eine gemeinsame Ausstellung, produktiv und wertschätzend gelingt? Im Mittelpunkt steht der Grund für die wertschätzende Zusammenarbeit. Offenheit ist der Schlüssel zum Umgang mit Unterschieden.

Fragments of time

15.05. – 18.06.2025
Artothek
Hannover

Fragments of Time zeigt zwei Serien, die Lena Schmid-Tupou in den letzten Jahren geschaffen hat: Memory und Kraziai. Beide Serien tauchen tief in den Bereich der Erinnerung und Vorstellungskraft ein. Sie sind eine abstrakte Visualisierung der Zeit.

Komorebi

01.04 – 27.08.2023
Kunstraum Walshausen
Bad Salzdetfurth

Komorebi bedeutet, aus dem Japanischen übersetzt, das Licht, welches durch die Bäume scheint. Lena Schmid–Tupou bearbeitet in der gleichnamigen Serie die Sicht, die man in Wintermonaten durch die Bäume erleben kann. Der Blick wird von einem Gewirr aus Ästen durchzogen. Komorebi greift das Thema des Lichtes und der Linie auf.

The sight of stars makes me dream

19.05. – 04.06.2023
Artist Unlimited
Bielefeld

Neue Skulpturen und Malereien, die eine Auseinandersetzung mit Schmid-Tupous Werkgruppe “Interfaces” aufnehmen und die Veröffentlichung des ersten Katalogs, der eine Auswahl an Arbeiten von 2018 bis 2021 zeigt.